Susanne Hochuli
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Am Ende. Und doch am Anfang

Am Ende. Und doch am Anfang

Der letzte Blog-Eintrag. Ein Danke an alle, die mich in irgendeiner Form begleitet haben.

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31.03.2017
Wo sind sie, die Menschen?

Wo sind sie, die Menschen?

Aus dem Tagebuch "Wanderung zu sich selbst", erschienen in der Schweizer Illustrierten.

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30.03.2017
Sehen, wer oder was übermorgen kommt

Sehen, wer oder was übermorgen kommt

Aus dem Tagebuch "Wanderung zu sich selbst", erschienen in der Schweizer Illustrierten.

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28.03.2017
Hotelzimmer-Romantik

Hotelzimmer-Romantik

Aus dem Tagebuch "Wanderung zu sich selbst", erschienen in der Schweizer Illustrierten

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28.03.2017
Nie allein

Nie allein

Mira war immer mit mir auf meiner Wanderung, die nun zu Ende geht. Manchmal geschoben im Wagen, manchmal daneben her laufend. Begleitet wurde ich aber auch von anderem.

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25.03.2017
So viel Schweiz in Deutschland

So viel Schweiz in Deutschland

Zur Ostsee führt der Endspurt durch die Holsteinische Schweiz. Natürlich bin ich davon ausgegangen, der Name sei dadurch entstanden, weil die Deutschen finden, die Landschaft sähe aus wie die Schweiz.

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23.03.2017
Frühlingsbeginn im Schietwetter

Frühlingsbeginn im Schietwetter

Am Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein Frühlingsahnen, und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen. (Khalil Gibran)

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20.03.2017
Es riecht nach Norden

Es riecht nach Norden

Und es tönt nach ihm. Der Gruss Moin Moin war für mich immer mit Norden verbunden. Doch er scheint auch schweizerisch zu sein.

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19.03.2017
Sie fahren wieder, die Schiffe

Sie fahren wieder, die Schiffe

Anfangs Februar fuhr kein einziges Schiff auf dem Main-Donau-Kanal. Er war eingefroren. Am Elbe-Lübeck-Kanal, sechs Wochen und einige hundert Kilometer später, ist der Frühling angekommen.

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18.03.2017
Schiffshebewerk Lübeck

Schiffshebewerk Lübeck

Am Elbe-Seitenkanal kurz nach Lübeck steht das Schiffshebewerk. Es sei zu weit, zu Fuss dorthin zu gehen, meinte eine Frau, bei der ich nach dem besten Fussweg nachfragte. Zu Fuss kommt man aber überall hin.

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17.03.2017
Wandern ist gefährlich

Wandern ist gefährlich

Zum Glück wird man beim Unterwegs-Sein auf die Gefährlichkeit des Lebens aufmerksam gemacht. Richtig gefährlich wird es hier aber erst in einigen Wochen, dann bin ich aber längst wieder zuhause.

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16.03.2017
Das Gegenteil von gestutzt

Das Gegenteil von gestutzt

Von solchen Bildern bekomme ich nie genug. Bäume, ihre Formen und Geschichten, haben mich auf der ganzen Wanderung immer wieder fasziniert.

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16.03.2017
Hier sind sie, die Heidschnucken

Hier sind sie, die Heidschnucken

Noch ziehen die Heidschnucken nicht durch die Heide. Ihr jämmerliches Blöken war von weitem zu hören.

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16.03.2017
Die alte Eiche

Die alte Eiche

Habe ich in der Lüneburger Heide per Zufall die Eiche entdeckt, die Gottfried Keller in einem Gedicht bekannt gemacht hat?

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15.03.2017
Heide und Moor

Heide und Moor

Ja, die beiden gehören zusammen, das habe ich beim Durchstreifen der Heide gelernt. Genau so wie vieles anderes.

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15.03.2017
Meine Lieblingskirche

Meine Lieblingskirche

In der Hansestadt Lüneburg angekommen, blicke ich nochmals zurück auf die Tag in der Heide. Dort fand ich auch die für mich schönste Kirche meiner bisherigen Reise durch Deutschland.

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15.03.2017
Puderzucker-Mäusehaufen

Puderzucker-Mäusehaufen

Ohne blühendes Heidekraut muss das Auge nach anderen Schönheiten in der Heide und den vielen Mooren suchen. Die gezuckerten Mäusehaufen gehören dazu.

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14.03.2017
Ein Bild fürs Gemüt

Ein Bild fürs Gemüt

Aller und Leine liegen schon Tage hinter mir, aber dieses Bild begleitet mich ständig.

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14.03.2017
Pannen, Pech und Plastik

Pannen, Pech und Plastik

Kaum sass heute meine Kollegin Esther nach drei Tagen mitwandern im Zug zurück Richtung Schweiz, kehrte ich auch zurück. Nicht ganz freiwillig und nicht Richtung Heimat.

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13.03.2017
Wenn der Durst brennt in der Heide

Wenn der Durst brennt in der Heide

Dann kommt die Feuerwehr. Gestern zogen die Feuerwehrleute von Gross Heins einen Wagen Bier durch die Heide, ich schob ihnen Mira entgegen. Nach Kükenmoor trafen wir uns.

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13.03.2017
Für Männer: Pforte zum Tempel des Lichts

Für Männer: Pforte zum Tempel des Lichts

Nein, ich gehöre nicht wie Goethe und andere Feingeister den Freimaurern an, ich bin ja auch eine Frau und wie fein von Geist sei dahin gestellt, aber das Logenhaus in Hildesheim ist faszinierend schön. Der Spruch geht uns auch alle etwas an.

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11.03.2017
Gar nichts ist auch etwas

Gar nichts ist auch etwas

Ich sah die schöne Sitzbank und ging weiter. Etwas liess mich umkehren und das Schild darüber genauer betrachten. Ich musste lachen und an meine Wanderung denken.

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09.03.2017
Immer wieder geht ein Türchen auf

Immer wieder geht ein Türchen auf

Im Kreuzgang des Hildesheimer Doms wächst der tausendjährige Rosenstock*. Ihm gegenüber steht mitten im Annenfriedhof die Annenkapelle. Deren kunstvoll beschlagene Türe hat es mir angetan.

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09.03.2017
Hildesheim

Hildesheim

Hässlichkeit. Davon besitzt die Innenstadt von Hildesheim genug. Und berührt damit, weil ihre Schönheiten, die es zu entdecken gibt, aufzeigen, wie die Stadt vor dem Zweiten Weltkrieg ausgesehen haben muss.

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09.03.2017
Unter der Glasglocke

Unter der Glasglocke

Ausgerechnet gestern, am Tag der Frau, versuchte eine Erkältung in meine Knochen zu kriechen, während ich zwischen Bockenem und Bad Salzdetfurth wie ein blockiertes Windrad gegen die Böen kämpfte.

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09.03.2017
Längiziit nach em Garte

Längiziit nach em Garte

Das Wort Elend stammt aus dem mittelhochdeutschen Ellende, das zunächst für „anderes Land“, „Verbannung“, später für Not und Trübsal steht. Wikipedia

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05.03.2017
Sorge und Elend

Sorge und Elend

Hätte ich für Mira keinen Wagen kaufen müssen, wäre mir die Harzquer- und die Brocken-Dampfbahn entgangen. Auch Sorge und Elend wären mir fremd geblieben.

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04.03.2017
Du Blechleppel, du!

Du Blechleppel, du!

Manchmal sind es die Namen, die mich in ein Gasthaus locken. Der "Blechleppel" in Benneckenstein zum Beispiel.

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04.03.2017
Das Bunte im Innern

Das Bunte im Innern

Das Peitschen des Windes und das Quietschen von Miras Wagen, sofern es der laute Wind nicht übertönt, sind die dominanten Geräusche meiner Tage. Deshalb habe ich mir die Farbenlehre von Gropius verinnerlicht.

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03.03.2017
Abschied vom Thüringer Becken

Abschied vom Thüringer Becken

Es ist immer anders, als erzählt wird. Viel besser! Vorurteile sind allgegenwärtig und bestimmen halt doch unsere Erwartungen.

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02.03.2017
Dank Rad-Art läuft's weiter!

Dank Rad-Art läuft's weiter!

Etwas ungewöhnlich war der Auftrag für Tobias Kallensee von Rad-Art, Erfurt: Für eine Wanderin und ihren Hund ein Gefährt bereitzustellen, mit dem der Weg bis zur Hohwacht, Schleswig Holstein, mit oder ohne lahmende Füsse/Pfoten zu bewältigen ist.

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26.02.2017
Kultur. Und dazwischen Buchenwald

Kultur. Und dazwischen Buchenwald

Erfurt und Weimar sind mit grossen Namen verbunden: Luther, Adam Ries, Goethe, Schiller, Bach, Liszt, Wagner, Nietzsche, Schopenhauer, Munch - um die bekanntesten zu nennen. Dazwischen liegt das KZ Buchenwald.

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26.02.2017
Die älteste Synagoge Europas

Die älteste Synagoge Europas

Mit über 900 Jahren ist die Alte (ehemalige) Synagoge in Erfurt die älteste erhaltene Synagoge Europas. Ob Luther wusste, dass sie nahe seiner Universität stand?

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25.02.2017
Auf dem Lutherweg hin zu Bach

Auf dem Lutherweg hin zu Bach

Einer Spinne gleich müsste ich mein Netz über Thüringen legen, um alles aufnehmen und erfassen zu können, was an Landschaft, Musik, Literatur, Kunst, Religion und Politik geboten wird. Und an Gesprächen: Wussten Sie, dass Bach die Lobby fehlt?

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22.02.2017
Der Weg der starken Frauen

Der Weg der starken Frauen

Ich nähere mich "dem Weg der starken Frauen". Dass ich ihn wörtlich mit "Mira schieben" umzusetzen habe, war mir nicht bewusst. Auch nur mit Mühe konnte ich bei der Wegplanung der Versuchung durch Goethe und Charlotte von Stein widerstehen.

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19.02.2017
Dank Güte und Holzfeuer bis auf die Knochen aufgewärmt

Dank Güte und Holzfeuer bis auf die Knochen aufgewärmt

Es fällt mir schwer, von der Frischen Quelle weiterzugehen - so gemütlich ist es hier. Und ein Holzfeuerchen erzeugt eine Wärme, die nicht zu übertreffen ist. Doch der Rennweg wartet.

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19.02.2017
Gute Seelen am Pilgerwegrand

Gute Seelen am Pilgerwegrand

Gestern lahmte ich, heute der Hund. Was schlimmer ist. Ich beisse auf die Zähne, schlucke Ponstan und gehe weiter. Mira schaut so, dass mir das Herz gleich bricht. Was tun?

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18.02.2017
Vom Weg abgekommen und bei Jockel gelandet

Vom Weg abgekommen und bei Jockel gelandet

So glänzend (und glatt) wie die Basilika Vierzehnheiligen war der Pilgerweg im Wald zwischen Lichtenfels und Buch am Forst auch. Eis im Flachen ist zu bewältigen, an Waldhängen wird es schwieriger.

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18.02.2017
Obsi ond nedsi

Obsi ond nedsi

Wie die Loreley über dem Rhein thront der Felsen des Staffelberges über dem Main. Aber völlig ungefährlich für die hier inexistente Schifffahrt.

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16.02.2017
Gut gemacht, lieber Gott

Gut gemacht, lieber Gott

Ob Hagebutte oder St. Veits Wallfahrtskapelle im Hintergrund: Auch auf dem Pilgerweg darf man sich entscheiden, ob man an die Kraft aus der Natur oder an jene von aus Menschenhand Geschaffenem glaubt.

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16.02.2017
Klug, wer seine Liebe einer Stadt verspricht

Klug, wer seine Liebe einer Stadt verspricht

Wer sein Herz einer Stadt verspricht, wird von Unterstellungen, wie sie Kunigunde erfahren musste, verschont bleiben.

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16.02.2017
Kunigunde, die Lachende

Kunigunde, die Lachende

So, wie Kaiserin Kunigunde von der unteren Brücke in Bamberg strahlt, war ihr wohl nicht immer zumute.

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16.02.2017
Hommage an den Tafelberg

Hommage an den Tafelberg

Abgesehen vom Burgfelsen der Kaiserburg und all den Türmen und Spitzen, die in den Himmel ragen, ist Nürnberg flach. Zum Tafelberg bin ich trotzdem aufgestiegen.

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13.02.2017
Dichtung und Wahrheit

Dichtung und Wahrheit

Die Geschichte über die betenden Hände* von Albrecht Dürer könnte von Donald Trump stammen. Alternative Fakten, würde er ihr sagen. Wahrer wird sie dadurch nicht. Das meint auch Agnes Dürer**, die Frau des Malers.

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10.02.2017
Ludwig, ich komme wieder! Mit Konfi-Gläsern.

Ludwig, ich komme wieder! Mit Konfi-Gläsern.

Wasser und Schleusen machen den alten Kanal aus. Aber bei Schleuse 52*, auf den 800 Metern, die zu gehen sind bis zum Gasthaus Moorblick, dachte ich nur noch an Konfitüre.

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07.02.2017
There is a new song in my heart

There is a new song in my heart

Mit Marla Glen im Ohr, Sonne im Gesicht und dem ersten gesichteten Windrad war der gestrige Tag königlich.

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06.02.2017
Tote Hose am Kanal

Tote Hose am Kanal

Kein einziges Schiff fährt auf dem Main-Donau-Kanal. Deshalb wechseln wir heute in Berching an den Ludwig-Donau-Main-Kanal. Wenn dort nichts läuft, hat es immerhin nichts mit dem Eis zu tun.

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05.02.2017
Eine Frage der Balance...

Eine Frage der Balance...

...oder der Benutzung von vier Pfoten oder von kurzen, rutschenden Schritten, die aus 16 km gefühlte 32 machen.

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02.02.2017
Der Zick im Osten

Der Zick im Osten

Weisswürste und Bier gab's nicht im Kloster Weltenburg, da ich der Zeit weit voraus bin. Aber den östlichsten Zick des Zacks haben wir in Kelheim erreicht.

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02.02.2017
So flach

So flach

Die einzigen Erhebungen sind Dämme, Bäume und Menschen, aber an der Donau wird es hügeliger.

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30.01.2017
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